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Hans W. Mende.
Aus der Serie „Nachtglast“

November-Dezember 2007

Hans W. Mende – *Brake/Unterweser 1948, lebt in Berlin.

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Alfred Pedersen.: Palast-Varieté am Bahnhof Fried

Alfred Pedersen.: Palast-Varieté am Bahnhof Friedrichstraße. Original-Entwurf für ein Veranstaltungsplakat. Berlin, 1946. 59 x 42 cm. Bleistift, Gouache und Deckweiß auf Papier, im unteren Rand bezeichnet 'PS', unter dem Motiv mehrere Bleistift-Einträge und Korrektur des sonntäglichen Beginns der Vorstellung.

Farbenfroher Original-Entwurf für ein Plakat für das Palast-Varieté (heute Friedrichstadtpalast), ausgeführt in leuchtendem Blau, wobei Bild und Text unauffällig auffällig verbunden wurden: Das Porträt einer Tänzerin bildet das Zentrum des Bildes, bekrönt mit dem Wort PALAST und seitlich beidseitig gehalten von jeweils zwei Tänzerinnen. Die beiden Ohrringe der Dame bestehen aus zwei hängenden Trapezkünstlerinnen, die in ihren Händen das Wort VARIETÉ halten. Bei dieser bis in die Gegenwart neu interpretierten prachtvollen Arbeit handelt es sich um einen typischen Arbeitsentwurf. Vier unterschiedliche Stempel und handschriftliche Einträge auf der Rückseite zeugen von der Vorlage und Genehmigung behördlicher Stellen, z. B. dem Amt für Volksbildung beim Bezirksamt Mitte, Genehmigung der Zensur der Sowjet. Militär-Verwaltung v. 21. Mai 1946 und der Kommandantur Prenzlauer Berg am 24.5.46; außerdem gestempelt Palast GmbH Berlin, Gastspiel Köln.
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If interested please write us: unterwegs@berlinbook.com

Alfred Pedersen.: Palast-Varieté am Bahnhof Fried

Alfred Pedersen.: Palast-Varieté am Bahnhof Friedrichstraße. Original-Entwurf für ein Veranstaltungsplakat. Berlin, 1946. 59 x 42 cm. Bleistift, Gouache und Deckweiß auf Papier, im unteren Rand bezeichnet 'PS', unter dem Motiv mehrere Bleistift-Einträge und Korrektur des sonntäglichen Beginns der Vorstellung.

Farbenfroher Original-Entwurf für ein Plakat für das Palast-Varieté (heute Friedrichstadtpalast), ausgeführt in leuchtendem Blau, wobei Bild und Text unauffällig auffällig verbunden wurden: Das Porträt einer Tänzerin bildet das Zentrum des Bildes, bekrönt mit dem Wort PALAST und seitlich beidseitig gehalten von jeweils zwei Tänzerinnen. Die beiden Ohrringe der Dame bestehen aus zwei hängenden Trapezkünstlerinnen, die in ihren Händen das Wort VARIETÉ halten. Bei dieser bis in die Gegenwart neu interpretierten prachtvollen Arbeit handelt es sich um einen typischen Arbeitsentwurf. Vier unterschiedliche Stempel und handschriftliche Einträge auf der Rückseite zeugen von der Vorlage und Genehmigung behördlicher Stellen, z. B. dem Amt für Volksbildung beim Bezirksamt Mitte, Genehmigung der Zensur der Sowjet. Militär-Verwaltung v. 21. Mai 1946 und der Kommandantur Prenzlauer Berg am 24.5.46; außerdem gestempelt Palast GmbH Berlin, Gastspiel Köln.
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Alfred Pedersen.: Palast-Varieté am Bahnhof Fried

Alfred Pedersen.: Palast-Varieté am Bahnhof Friedrichstraße. Original-Entwurf für ein Veranstaltungsplakat. Berlin, 1946. 59 x 42 cm. Bleistift, Gouache und Deckweiß auf Papier, im unteren Rand bezeichnet 'PS', unter dem Motiv mehrere Bleistift-Einträge und Korrektur des sonntäglichen Beginns der Vorstellung.

Farbenfroher Original-Entwurf für ein Plakat für das Palast-Varieté (heute Friedrichstadtpalast), ausgeführt in leuchtendem Blau, wobei Bild und Text unauffällig auffällig verbunden wurden: Das Porträt einer Tänzerin bildet das Zentrum des Bildes, bekrönt mit dem Wort PALAST und seitlich beidseitig gehalten von jeweils zwei Tänzerinnen. Die beiden Ohrringe der Dame bestehen aus zwei hängenden Trapezkünstlerinnen, die in ihren Händen das Wort VARIETÉ halten. Bei dieser bis in die Gegenwart neu interpretierten prachtvollen Arbeit handelt es sich um einen typischen Arbeitsentwurf. Vier unterschiedliche Stempel und handschriftliche Einträge auf der Rückseite zeugen von der Vorlage und Genehmigung behördlicher Stellen, z. B. dem Amt für Volksbildung beim Bezirksamt Mitte, Genehmigung der Zensur der Sowjet. Militär-Verwaltung v. 21. Mai 1946 und der Kommandantur Prenzlauer Berg am 24.5.46; außerdem gestempelt Palast GmbH Berlin, Gastspiel Köln.

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Max Baur (Günzburg 1898 - 1988 Aschau). Ohne Tit

Max Baur (Günzburg 1898 - 1988 Aschau).
Ohne Titel (kleine Kiefer im Schnee) um 1930. Vintage, Silbergelatineabzug auf Seidenmattpapier, 38 x 26 cm, auf Original-Albumkarton montiert, unter dem Motiv vom Fotografen mit Bleistift signiert und mit Archivnummer versehen. Unter Passepartout (50 x 60 cm) montiert.
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Ho Ha Ho Happy and relaxing holidays :_*’_:_’*’_:_’*’’’_:_’*’’_:_’*’_:_’*’’_::;:__’*’’_;;_:

Max Baur (Günzburg 1898 - 1988 Aschau). Ohne Tit

Max Baur (Günzburg 1898 - 1988 Aschau).
Ohne Titel (kleine Kiefer im Schnee) um 1930. Vintage, Silbergelatineabzug auf Seidenmattpapier, 38 x 26 cm, auf Original-Albumkarton montiert, unter dem Motiv vom Fotografen mit Bleistift signiert und mit Archivnummer versehen. Unter Passepartout (50 x 60 cm) montiert.
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Marie-Luise Surek-Becker
Ackerstraße 10
10115 Berlin

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